SPÖ-Stadtrat Appei bestätigt sein Niveau

(Hainburg) Der Stadtparteiobmann der SPÖ-Hainburg, Str. Alfred APPEI, richtete in Causa „Offener Brief“ am 18.2.2010  folgende e-Mail an den Herausgeber:

Der Wahrheitsgehalt des Inhaltes dieser e-Mail ist genauso hoch wie die Qualität der Sprache ...Der Wahrheitsgehalt des Inhaltes dieser e-Mail ist genauso hoch wie die Qualität der Sprache …

Diese wurde seitens des Chefredakteurs wie folgt beantwortet:

Sehr geehrter Herr Appei!

1. Im Nachrichtenmagazin werden keine falsche Behauptungen publiziert;

2. Die Antwort auf Ihre e-Mail wurde mittels Replay-Button des e-Mail-Klienten an Sie abgeschickt. Offensichtlich sind Sie mit elektronischen Abläufen des Internet nicht so vertraut um in Kenntnis darüber zu sein, daß, sofern eine e-Mail an den Adressaten nicht zugestellt werden kann, dem Absender eine einschlägige Fehlermeldung des betroffenen e-Mail-Servers zugestellt wird. Das war in Ihrem Fall nicht zutreffend, weshalb ich davon ausgehe, daß die Antwort auch übermittelt wurde. Jegliche Korrespondenz, die bis dato über diese Adresse lief konnte elektronisch ordnungsgemäß abgewickelt werden und ist aufgezeichnet.

Ihre Vorgangsweise eine e-Mail vorgeblich privat zu schicken um sie danach als „Offenen Brief“ zu veröffentlichen läßt den Schluß zu, daß Sie aus rechtlichen und wahltaktischen Überlegungen darauf verzichten, meine Antwort ebenso der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Und die Behauptung, ich hätte auf Ihre Pamphlete nicht reagiert ist, weil dies in keiner Weise meinen üblichen Verhalten entspräche, zwar schwach, aber Ihrer würdig.

3. Den letzten Punkt, daß Sie Anfragen künftig ignorieren und nicht mehr beantworten, nehme ich zur Kenntnis.

Anm.: Diese Korrespondenz wird im Anschluß der Öffentlichkeit zugänglich gemacht um für künftige Reportagen den Nachweis zu erbringen, daß Sie sich weigern kritische Presseanfragen zu beantworten.

Mit freundlichen Grüßen
Walter Egon Glöckel

Faksimile der Antwort vom 19.2.2010 an den SPÖ-PolitikerFaksimile der Antwort vom 19.2.2010 an den SPÖ-Politiker

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