(Bezirk Bruck/Leitha) Laut Berichten soll es sich um die längste durchgehende Kältewelle im Monat Jänner seit 58 Jahren gehandelt haben, die laut Meteorologen jetzt ihrem Ende zugeht. Eisbildung auf unzähligen Gewässern in Europa war deren Folge. Auch in dem kleinen Behördenhafen der Stadt Hainburg an der Donau mußte die Schifffahrtsaufsicht mehrmals zum Eisbrechen ausrücken um einerseits ein jederzeit mögliches notwendiges Auslaufen zu gewährleisten und andererseits die Schiffe vor möglichen Beschädigungen durch Eis zu schützen. Entgegen der bekannten Art des Einsbrechens durch den Einsatz von speziell ausgestatteten Schiffen, konnten sich die Angehörigen der Schiffahrtsaufsicht der Donaustadt mit der starken Motorleistung ihres Schiffes begnügen um mit dem starken Aufwirbeln des Wassers die Gefährdung hintanzuhalten und ihre Einsatzbereitschaft zu gewährleisten.
Behördenhafen in Hainburg an der Donau