(Hainburg an der Donau) Mandatsträger aus Bürgerlisten haben es oftmals mit Gegebenheiten zu tun, die an pure Willkür erinnern. Als klassisches Beispiel dürfte gegenwärtig dieser Vorgang stehen: In der Stadtgemeinde Hainburg/Donau erhalten Gemeindebedienstete, die Kinder haben, seit einigen Jahren einen Gutschein
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Grünes Licht für Halterturm-Projekt – Land fordert Gebührenerhöhung bei Wasser
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•Gemeinderatssitzung in Hainburg: Erhöhung der Hundeabgabe, Antrag auf Vereinsförderung für Kinderfreunde führt zu Disput, kein gutes Zeugnis der Aufsichtsbehörde bei Sanierungskontrolle des Haushaltes, Doppelbesetzung der Deponie unnötig, Kostenwahrheit bei der Musikschule, keine flächendeckende Gelsenbekämpfung …
Gemeinderat beschließt Reduktion der Politikerbezüge – mit einer Ausnahme
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•Das Stadtparlament von Hainburg bildete sich in seiner konstituierenden Sitzung
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•(Hainburg) Wie bereits angekündigt, fand am 31.3.10 im Rathaus der Stadt Hainburg an der Donau die Konstituierung des Gemeinderates statt. Nachdem die Gelöbnisformel im Sitzungssaal verlesen wurde, gaben die 29 Mandatare ihr Gelöbnis mit den Worten „Ich gelobe“ ab und es folgte die Wahl des Bürgermeisters. Die mandatsstärkste Partei,
Verkehrsbeeinträchtigung an neuralgischer Kreuzung auf B9 wurde abgestellt
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•Ergebnis der Vorzugsstimmen der Gemeinderatswahl 2010 in Hainburg
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•SPÖ-Stadtrat Appei und seine verfälschende Wahlpropaganda
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•(Hainburg) Mit einem mehr als fragwürdigen OFFENEN BRIEF (siehe Bericht), der offenkundig die Wahlpropaganda zur NÖ-Gemeinderatswahl am 14.3.2010 unterstützen sollte, schoß sich der Stadtparteiobmann und zeitgleiche Polizeikommandant von Hainburg/D., Alfred APPEI, ein Eigentor. APPEI, der diesen Brief an den Herausgeber in eine „normale“ e-Mail