
(Hainburg) Der Stadtparteiobmann der SPÖ-Hainburg, Str. Alfred APPEI, richtete in Causa „Offener Brief“ am 18.2.2010 folgende e-Mail an den Herausgeber:
(Hainburg) Mit einem mehr als fragwürdigen OFFENEN BRIEF (siehe Bericht), der offenkundig die Wahlpropaganda zur NÖ-Gemeinderatswahl am 14.3.2010 unterstützen sollte, schoß sich der Stadtparteiobmann und zeitgleiche Polizeikommandant von Hainburg/D., Alfred APPEI, ein Eigentor. APPEI, der diesen Brief an den Herausgeber in eine „normale“ e-Mail
(Hainburg) Einer etwas fragwürdigen Vorgangsweise bediente sich die SPÖ-Hainburg als Reaktion auf zwei Veröffentlichungen innerhalb unseres Mediums. SPÖ-Stadtrat Alfred APPEI richtete an den Herausgeber am 13.2.10 um 17:36 Uhr eine e-Mail von seiner privaten e-Mail-Adresse unter dem Betreff: „Berichterstattung„. Darin kritisierte APPEI die jüngsten
(Hainburg) Durch unterschiedliche vertrauliche Quellen aus der SPÖ Hainburg haben wir die Bestätigung erhalten, daß der umstrittene Stadtrat ohne Aufgabenbereich, Alfred APPEI sowie der Spitzenkandidat Alfred WITTOLOWISCH ihre Gemeinderatsmandate nicht angenommen haben. Zuerst hat der Stadtparteiobmann APPEI, der einen mehr als fragwürdigen Wahlkampf geführt hat,
(Hainburg) Während zu den kommenden Gemeinderatswahlen in Niederösterreich am 14.3.10 die Landesorganisation der SPÖ Wahlwerbeplakate mit dem Slogan „Weil wir das soziale Gewissen sind und bleiben“ im ganzen Land ausgegeben hat, konnten diese bis zur Veröffentlichung dieses Artikels in der Stadt Hainburg nicht gesichtet werden. Ist doch interessant, wenn man das Verhältnis zwischen dem regierenden…