Von Immigration, Immigrationswillen und Ignoranz

EBSG(Hainburg) Oftmals werden Fehler bezüglich Immigration im Zusammenhang mit politischen Fehlentscheidungen dargestellt und die Folge überwiegend als unsachliche Polarisierung. Ein Begriff, verbunden mit permanentem Schlagabtausch zwischen Regierung und Opposition. In dieser Reportage wird jedoch ein Sachverhalt aufgezeigt, der unter Beweis stellt, daß es nicht immer die Politik ist, die schuldtragend an unerträglichen Zuständen ist, sondern auch einzelnen Institutionen der Vorwurf der Ignoranz zu machen ist, die diesmal umgekehrt, Einheimische zu einer Minderheit mit all ihren möglichen Nachteilen werden lassen kann.

Mit einer eigenen Zeitung betreibt die EBSG, die Erste Burgenländische Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft, periodisch Öffentlichkeitsarbeit. Unter dem Slogan „Die Qualität des Wohnens“ zeigt diese Einrichtung plakativ ihre Wohnhausanlagen bis hin zu Reihenhäuser und deren Qualitäten auf. Doch neben den laufend in der Zeitung „EBSG Wohnzeit“ dargestellten Anlagen gibt es eine, die abseits jeglicher Qualität liegt. Eine Wohnhausanlage – bestehend aus vier Häusern mit sieben Stiegen in der es vor einigen Jahren 42 Wohnungsparteien gab.

strenge Gerüche in der Wohnhausanlage - Eltern lassen Kinder ihre Notdurft im Hof verrichten

„strenge“ Gerüche in der Wohnhausanlage – Eltern lassen Kinder ihre Notdurft im Hof verrichten

Als Arbeiterwohnungen der Tabakfabrik gegen Mitte des vergangenen Jahrhunderts erbaut, erwarb die Genossenschaft im Jahr 1994 die Objektreihe, deren Wohnungen dem Sub-Standard entsprechen. (Kaltwasser & WC am Gang) In weiterer Folge sollte die Anlage wegen mangelhafter Ausstattung und schlechter Bausubstanz geschliffen werden. Die Bewohner, hauptsächlich Inländer – bis zu diesem Zeitpunkt – wurden „umgesiedelt“, wenige wehrten sich gegen den Abriß und sprachen sich für eine Sanierung des Objektes aus und zogen nicht aus. Die Genossenschaft rang sich dann 1998 zu einer Generalsanierung der Anlage durch. (KW & WC außen blieb) Die neuen Mieter kamen und mit Juni 2006 sind laut Auskunft des zuständigen Meldeamtes 97 Personen ordnungsgemäß in der Anlage gemeldet. Doch, und jetzt kommt unserer Ansicht nach der Vorwurf, von den 97 Personen sind nur 9 heimischen Ursprunges = 4 Wohnparteien. Jegliche, vielleicht vermutete ausländerfeindliche Stimmung oder Diskriminierung wollen wir vorweg entschieden abweisen, wenngleich zugegebener Maßen durchaus problematische Sachverhalte aufgezeigt werden.

Mehrmals standen Keller wegen unsachgemäßer Installationsarbeiten oder Manipulationen der Mieter unter Wasser

Mehrmals standen Keller wegen unsachgemäßer Installationsarbeiten oder Manipulationen der Mieter unter Wasser

Die heutigen Zustände sind das Resultat einer ignoranzbehafteten Wohnungsvergabe und ebenso der Objektverwaltung durch die EBSG. Denn die Unverhältnismäßigkeit des Anteiles von Bürgern ausländischer Abstammung und Einheimischer brachten nicht nur Alltagsverhältnisse mit sich, die im wahrsten Sinne des Wortes ein Bedrohungspotential ergeben, sondern auch das Fakt, daß das multikulturelle miteinander leben nicht mehr gewährleistet ist. Darüber hinaus ist das Interesse an auftretenden Problemen bei der Genossenschaft so gut wie nicht mehr vorhanden. Wohl kaum anzunehmen, daß auch nur in einer einzigen weiteren Anlage der Ersten Burgenländischen Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft derart mit den Bewohnern umgegangen wird. Zum Drüberstreuen eine bestehende Hausordnung, die den Lebensablauf aller Mieter in lebenswürdige Bahnen lenken sollte, von allen fast ausnahmslos ignoriert wird.

Ö-Norm gerechte Arbeiten? - Nach Kellereinbrüchen wurden die Abteile aus Gitterelemtenten errichtet und die Metallstreben einfach ins Mauerwerk geschlagen

Ö-Norm gerechte Arbeiten? – Nach Kellereinbrüchen wurden die Abteile aus Gitterelemtenten errichtet und die Metallstreben einfach ins Mauerwerk geschlagen

Beispiele: Als im Frühjahr 2004 die Firma NK-Rauchfangsanierung aus Neunkirchen unangekündigt in der Türe eines Mieters stand um Reparaturarbeiten durchzuführen, konnte sich dieser vom Verantwortlichen beflegeln lassen, weil der Mieter in Unkenntnis über das Kommen war und plötzlich das Heizen eingestellt werden mußte. Zu einem späteren Zeitpunkt wurden nach einer Vandalismus-Aktion in den Kellern metallische Abtrennungen „eingebaut“. Dabei wurden einfach nur Metallstreben, verbunden mit einem Metallgitter, direkt in das Mauerwerk eingeschlagen. Jeder Heimwerker kann sich vorstellen was vor sich geht, wenn etwas mit dem Gitter nur in Berührung kommt wie zum Beispiel beim Anlehnen eines Gegenstandes. Man spürt/hört die Schwingungen des Metalls, das direkt ins Mauerwerk ohne Dichtungs- Dämpfungs- oder Zwischenmaterial eingeschlagen wurde bis in den dritten Stock. Ob dies überhaupt einer etwaigen ÖNORM entspricht ist fraglich.

Im Frühjahr 2006 wurden im Keller der Anlage Stiegengeländer montiert, wieder ohne die Mieter zuvor zu informieren. Neulich versuchte eine Partei einen ausrangierten Heizöltank zu entfernen und gelangte trotz intensiven Bemühens nicht mehr über den Treppenaufgang mit dem Tank aus dem Haus hinaus. Er wurde dann einfach im Zwischengang abgestellt.

Nach dem Einbau eines Stiegengeländers konnte der Heizöltank nicht mehr abtransportiert werden - Zwischenlagerung gegen feuerpolizeiliche Bestimmungen am Kellergang

Nach dem Einbau eines Stiegengeländers konnte der Heizöltank nicht mehr abtransportiert werden – Zwischenlagerung gegen feuerpolizeiliche Bestimmungen am Kellergang

Neue gesetzliche Vorschriften brachten es auch mit sich, daß die Postkästen ausgetauscht werden mußten. Daß es auch solche in der Hausanlage gibt, die sich entgegen der Zutrittsrichtung über einem drei Meter hohen Abgrund befinden, weil der Anschlag auf der falschen Seite ist und es zeitweise einer Akrobatik gleicht die Post daraus zu entnehmen, scheint niemanden zu interessieren. Wenn es regnet, kann so manches Poststück gleich im Altpapier entsorgt werden, weil es vor Nässe trieft.

Um diese Postkästen zu Öffnen bedarf es der Geschicklichkeit des Mieters - Schloß und Anschlag auf der falschen Seite

Um diese Postkästen zu Öffnen bedarf es der Geschicklichkeit des Mieters – Schloß und Anschlag auf der falschen Seite

Wenn es regnet, kann die Post als Altpapier entsorgt werden

Wenn es regnet, kann die Post als Altpapier entsorgt werden

Als es in den vergangenen 12 Monaten in zwei Häusern zu drei unterschiedlichen Wassergebrechen kam, wobei in einem Fall das Wasser vom zweiten Stock gleich bis in die Wohnung des Erdgeschoßes durchdrang oder vom 1. Stock in den Keller flutete, war das Verschulden wohl durch die Vornahme der jeweiligen Installationsarbeiten in „Heimarbeit“ durch die Mieter begründet.

Pfuscherei - der in Eigenregie angebrachte Wasserspeicher riss ab

Pfuscherei – der in Eigenregie angebrachte Wasserspeicher riss ab

Im November 05 war das letzte Gebrechen, das für eine Partei, bestehend aus Ehepaar und zwei Kindern, nicht nur Wasserflecken in der Wohnung, wobei sich dann auch die Tapete ablöste, sondern Schimmelpilze in Reinkultur mit sich brachte. Flächendeckend in dem der Wohnung angrenzenden WC und am Gang. Für Erwachsene und Kinder können derartige Schimmelpilzkulturen durchaus eine ernstzunehmende gesundheitliche Gefahr darstellen, wie Hygieniker und Bakteriologen festgestellt haben. Trotz mehrfacher Reklamation der Mieterin wurde dieser Zustand bis 12. Juni nicht behoben. Dann wurde laut Angaben der Mieterin einfach ein neuer Anstrich durch eine von der Genossenschaft beauftragten Firma vorgenommen. Ein von uns zu Rate gezogener Bausachverständiger erklärte jedoch, daß vorerst der Wasseranteil/Feuchtigkeitsanteil im Mauerwerk festgestellt werden müßte und nachdem sich bereits solch ausgeprägte Pilzkulturen gebildet hätten, der Putz abzuschlagen wäre um eine ordnungsgemäße Sanierung vornehmen zu können.

Schimmelpilze im Erdgeschoß nach einem Wassergebrechen im 1. Stock

Schimmelpilze im Erdgeschoß nach einem Wassergebrechen im 1. Stock

Die "blühende" Wand im WC einer Familie mit zwei Kindern nach dem Wasserschaden

Die „blühende“ Wand im WC einer Familie mit zwei Kindern nach dem Wasserschaden

Erst nachdem wir uns für Familie M. einsetzten wurden die Sanierungsarbeiten beschleunigt von der EBSG vorgenommen

Erst nachdem wir uns für Familie M. einsetzten wurden die Sanierungsarbeiten beschleunigt von der EBSG vorgenommen

Wenn ein Mieter durch Zahlungsverzug der Miete in Rückstand gelangt, dann findet eine eigene Art der Öffentlichkeitsarbeit der EBSG statt, indem beispielsweise bei Zusendung der Betriebskostenabrechnung im Briefkopf gleich der Räumungstermin für den Postzusteller ersichtlich, ausgewiesen wird. Die Nachfrage bei der Genossenschaft ergab nur ein kurzes: „Nein sollte nicht sein“ – aber kein Bedauern wurde bekundet. Datenschutz und Persönlichkeitsrecht auch kein beachtetes Thema.

Faksimile der Betriebskostenabrechnung mit dem Räumungshinweis

Faksimile der Betriebskostenabrechnung mit dem Räumungshinweis

Auch bei Wohnungsrückgaben kam es schon dazu, daß die Genossenschaft die Kaution voll zurückerstattete, obwohl resultierend aus der Wohnungsaufgabe, Sperrgut einfach in der Anlage deponiert wurde. Die prompte Reklamation von Mietern, daß für diese Kosten wieder die Gemeinschaft aufzukommen habe, wurde außer Acht gelassen.

vereinnahmte Grünflächen - in der "Hochsaison" sind 4 Grillplätze mit über 50 Personen in der Hofanlage keine Seltenheit

vereinnahmte Grünflächen – in der „Hochsaison“ sind 4 Grillplätze mit über 50 Personen in der Hofanlage keine Seltenheit

Dies ist eine Seite des „Zustandswürfels“ in der Anlage, aber bei weitem noch nicht alles. Denn die Unausgewogenheit der Bewohner in- und ausländischer Abstammung erfordert laut Ansicht eines überwiegenden Anteils der Zweitgenannten, daß das Leben innerhalb der Anlage nach ihren lebens- und Kulturvorstellungen abzulaufen habe. Autowracks und Fahrzeugreparaturen, Stiegenhäuser als Spielplatz, die Notdurftverrichtung an der Hauswand, Teppichgroßwäsche, geöffnete Eingangstüren rund um die Uhr im Winter wie auch Sommer, obwohl Gegensprechanlagen errichtet wurden, jedoch die Türen wegen mangelnder Sorgfalt eh nicht mehr schließen, aber bereits Einbruchsversuche evident sind, Mülltrennung die nicht wirklich existiert und durch alle Mieter die damit verbundenen Mehrkosten aufgebracht werden müssen und ein Lebensalltag, der einem Jahrmarkt entspricht. Nicht weil vielleicht Handel in der Anlage betrieben wird, sondern weil Freunde geladen werden, vier Plätze unterschiedlicher Hausgruppen wurden eingerichtet, die auch schon zeitweilig nicht immer das beste kulturelle Verständnis nationalitätenbedingt untereinander aufbringen und die paar gebürtigen Österreicher als Randgruppe.

Großwaschtag auf Kosten der Allgemeinheit - Freunde, Bekannte und Verwandte bringen ihre Teppiche gleich von zu Hause mit zur Reinigung

Großwaschtag auf Kosten der Allgemeinheit – Freunde, Bekannte und Verwandte bringen ihre Teppiche gleich von zu Hause mit zur Reinigung

Teppichreinigung

Inländerdiskriminierung

Inländerdiskriminierung

Da schafft schon mal eine türkische Staatsbürgerin dem österreichischen Kind an, wo es im Hof zu spielen hat und wird von dessen Vater zur Rede gestellt. Den Versuch ein sachliches Gespräch zu führen, mißlingt, die Polizei interveniert (von der türkischen Frau angefordert) und in Folge bedroht zu später Stunde deren Ehemann den Vater und antwortet diesem auf dessen Hinweis, daß sie sich doch den heimischen und auch kulturellen Lebensabläufen anzupassen hätten, mit gebrochenem deutsch „Scheiß auf Österreich„.

kulturelle Differenzen

So wurde in den Jahren ein Innenbereich einer Wohnhausanlage, der als Zugang und Abgang oder vielleicht auch einmal für Entspannung in gediegener Atmosphäre dienen sollte, zum Erlebnispark, wo zeitweise die Fetzen fliegen. 17 Kinder waren das Maximum, das vor einem Fenster ballspielend und schreiend gezählt werden konnte und darunter einige, die gar nicht aus der Anlage stammen. So geht es Tag für Tag, beginnt am Vormittag und endet überwiegend erst zu später Nachstunde. Erziehungsmethoden, die Gewaltanwendung der ausländisch abstammenden Kinder gegenüber anderen fordern, brachten es mit sich, daß ein österreichischer Vater seinen zwei Kindern über 6 Wochen hindurch untersagte mit anderen in der Anlage zu spielen. Vorangegangen war dieser Entscheidung ein Vorfall bei dem ein etwa 5jähriger seine 7jährige Tochter mit der Faust ins Gesicht schlug. Dem ging jedoch nicht eine Rauferei voraus, sondern nur ein verbaler Streit. Der Vater wandte sich an die aus Bosnien stammende Mutter des Sprösslings, worauf diese in gebrochenem deutsch sagte, daß wenn ihr Sohn einen Streit habe, wenn auch nur mit Worten, er mit der Faust zuzuschlagen habe. Wenn er dies nicht täte, bekäme er Schläge von ihr selbst. Fassungslosigkeit und Kopfschütteln war die Reaktion.

die Tore müssen mittels Steinen fixiert werden, weil Kinder durch Hutschen bereits mehrfach Reparaturarbeiten auslösten - die Eltern kümmert es nicht - viele agieren unbeaufsichtigt - Bälle fliegen fast täglich auf die Straße

die Tore müssen mittels Steinen fixiert werden, weil Kinder durch Hutschen bereits mehrfach Reparaturarbeiten auslösten – die Eltern kümmert es nicht – viele agieren unbeaufsichtigt – Bälle fliegen fast täglich auf die Straße

Wir haben die Genossenschaft mit einem Auszug dieser Vorgänge konfrontiert und wiesen darauf hin, daß sofern ein ausgewogenes Verhältnis der Mieter hinsichtlich ihrer Herkunft eingehalten worden wäre, fast automatisch eine Anpassung an die kulturellen Lebensabläufe und einen Alltag derenseits vorgenommen worden wäre. Jetzt haben sich die Heimischen anzupassen, die im Gegensatz zu einigen vom Ausland abstammenden Bewohner nicht über ein Haus in ihrer Heimat verfügen, um dort Ruhe zu finden und den Urlaub zu verbringen.

Von einer Mitarbeiterin der Verwaltungsleitung erhielten wir die Antwort, daß es wohl zu spät wäre jetzt eine Änderung vorzunehmen und ob die betroffene österreichische Familie nicht vielleicht umziehen wolle. Der Geschäftsführer Ing. Peter SCHLAPPAL verwies auf die Gesetzgebung hinsichtlich der Wohnungsvergabe von geförderten Einrichtungen, die besagt, daß alle einen Anspruch auf die Wohnungen haben. Als Zwischenlösung will man die Hausordnung jetzt in mehrere Sprachen übersetzen lassen. Man wird sehen, wie und mit welchen Maßnahmen die Genossenschaft vorgehen wird, denn eines kann mit Sicherheit nicht akzeptiert werden, daß Mieter wegen Intoleranz und mangelndem Fingerspitzengefühl seitens der Verwaltung eine Wohnanlage verlassen, in der sie seit 16 Jahren leben.

Einmal ein LKW-Zugfahrzeug, dann Firmen-LKW´s oder eine Autoleiche. Niemand traut sich mehr gegen die Sippen aufzutreten - Gewalt und Gewaltandrohung Bestandteil des täglichen Lebens in der Wohnhausanlage. Die Bedrohung eines österreichischen Mieters 2009 durch den türkischen Hausmeister finalisierte in einem Polizeieinsatz. Eine Zeugin entschuldigte sich bei dem Österreicher dafür, daß sie nicht vor der Polizei aussagte. "Ich habe Angst", sagte sie. Das Verfahren gegen den Hausmeister wurde vom Gericht eingestellt ...

Einmal ein LKW-Zugfahrzeug, dann Firmen-LKW´s oder eine Autoleiche. Niemand traut sich mehr gegen die Sippen aufzutreten – Gewalt und Gewaltandrohung Bestandteil des täglichen Lebens in der Wohnhausanlage. Die Bedrohung eines österreichischen Mieters 2009 durch den türkischen Hausmeister finalisierte in einem Polizeieinsatz. Eine Zeugin entschuldigte sich bei dem Österreicher dafür, daß sie nicht vor der Polizei aussagte. „Ich habe Angst“, sagte sie. Das Verfahren gegen den Hausmeister wurde vom Gericht eingestellt …

Wir legen Wert auf folgenden Hinweis: Inhalte oder einzelne Text-Auszüge dieser Reportage dürfen nicht weiterverwendet werden, um rassistischen oder ausländerfeindlichen Zwecken zu dienen. Die gegenüber Österreichern oder der Republik Österreich gegenüber negativ getätigten Aussagen von Bürgern ausländischer Herkunft, führen wir nach gründlicher Analyse auf mangelnde Sprachkenntnis, Bildung sowie gesteigerte Emotionen zurück, wenngleich wir dies auch mißbilligen. Vereinzeltes Fehlverhalten von Menschen, ob in- oder ausländischer Herkunft darf niemals einer ganzen Kultur- oder Nationalitätengruppe zum Vorwurf gemacht werden.

072406

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